Website analysieren für den langfristigen Erfolg

Ich hoffe, dir gefällt dieser Artikel. Wenn du Hilfe bei deinem Marketing brauchst, freue mich über eine Anfrage von dir.

Die Website-Analyse sorgt für einen langfristigen Erfolg, denn dadurch kannst du Fehler und Störungen feststellen. Verbesserst du diese, so sorgst du für eine bessere Performance, mehr Besucher und eine höhere Conversion-Rate. Warum du regelmäßig deine Website analysieren solltest und auf was du dabei achten solltest, erfährst du nachfolgend.

Warum ist eine Website-Analyse sinnvoll?

Mit der Erstellung einer Webseite ist die Arbeit noch lange nicht getan. Analysierst du deine Webseite nicht regelmäßig, so kommt es möglicherweise zu Fehlern und Störungen. Diese wirken sich wiederum negativ auf die Performance der Website aus.

Möglicherweise sind bestimmte Unterseiten von Störungen betroffen und gar nicht mehr aufrufbar. Dies sorgt letztendlich dazu, dass Besucher deine Website schnell wieder verlassen und sich mit dieser erst gar nicht beschäftigen. Eine Konsequenz daraus ist eine fallende Conversion-Rate. Negative Folgen hat diese für dich vor allem, wenn du Dienstleistungen oder Produkte über deine Webseite verkaufst.

Schlussendlich kommt es nämlich zu einem geringeren Gewinn.

Wenn du deine Website analysierst, kannst du wiederum für eine stetige Verbesserung der Performance sorgen. Du erkennst außerdem, aus welchen Gründen deine Besucher deine Webseite verlassen oder auf dieser bleiben. Darüber hinaus kannst du dein Design regelmäßig updaten und dich an Trends orientieren.

Die Website-Analyse liefert dir somit alle wichtigen Parameter, um deinen langfristigen Erfolg zu garantieren.

  • Funktionalität der Website überprüfen
  • Performance verbessern
  • Ranking verbessern
  • Conversion-Rate verbessern
  • Störungen und Probleme beheben
  • Website an aktuelle Trends anpassen
  • Design überarbeiten
  • Für mehr Besucher sorgen

Auf diese Kriterien solltest du bei einer Website-Analyse achten

Möchtest du professionell deine Website analysieren, so solltest du dir dazu verschiedene Kriterien deiner Webseite anschauen. Mit diesen kannst du schnell bestehende Probleme finden und diese beheben. Die nachfolgenden Kriterien zur Analyse deiner Website bieten dir einen detaillierten Überblick über die wichtigsten Komponenten, welche eine erfolgreiche Web-Präsenz ausmachen.

Content

Um deine Website zu analysieren, solltest du zunächst einen Blick auf den Content beziehungsweise die Inhalte werfen, welche du auf deiner Website darstellst. Schließlich machen diese den wichtigsten Bestandteil deiner Website aus. Zunächst solltest du hier überprüfen, ob deine Inhalte überhaupt noch auf dem aktuellen Stand sind.

Möglicherweise befindest du dich in einer Nische, welche sich stetig verändert, sodass du deine Inhalte auf dem neuesten Stand halten solltest, um deine Besucher nicht zu verlieren.

Achte grundsätzlich darauf, verschiedene Arten von Content zu präsentieren.

Dazu gehören ansprechende Texte mit Stichpunkten, verschiedene Grafiken und Bilder sowie Videos. Letztere haben in den letzten Jahren einen immer größeren Stellenwert in Form von informativen und attraktiven Content erzielt.

Generell sollten deine Inhalte einer hohen Qualität entsprechen und jedem Besucher einen Mehrwert bieten.

Design

Das Design von deiner Website sollte sich zum einen auf dem neuesten Stand befinden. Das bedeutet, dass du hier mögliche Fehler und Störungen regelmäßig aktualisieren solltest. Design-Updates solltest du ebenfalls unverzüglich durchführen. Basiert dein Design auf einem Theme, so kannst du hier in aller Regel sogar automatische Updates aktivieren.

Zum anderen solltest du das Design deiner Website regelmäßig anpassen und verändern. Die Trends verändern sich stets und so ist eine Website mit einem Design aus dem Jahr 2010 nicht mehr zeitgemäß. Werfe daher einen Blick auf deine Konkurrenz und analysiere, welche Designs in deiner Branche am ansprechendsten sind.

Achte darüber hinaus auf ein responsives Design.

Ruft einer deiner Besucher deiner Website mit seinem Smartphone auf, so sollte diese sofort in einem attraktiven mobilen Design dargestellt werden. Schließlich werden Webseiten mittlerweile häufiger mit Mobilgeräten aufgerufen als mit PCs.

Benutzerfreundlichkeit

Analysiere regelmäßig die Benutzerfreundlichkeit deiner Webseite. Findet sich ein Besucher nicht schnell auf deiner Webseite zurecht, so verlässt dieser deine Website innerhalb weniger Sekunden.

Einen großen Teil der Benutzerfreundlichkeit macht daher die Navigation auf deiner Website aus. Achte darauf, dass du deine Website in sinnvolle Unterseiten aufteilst und diese in einer schönen Navigationsleiste übersichtlich anordnest.

Bei größeren und umfangreicheren Webseiten ist es möglicherweise auch erforderlich, eine Suchleiste zu integrieren. So können deine Besucher spezifische Themen innerhalb weniger Sekunden finden.

Hat deine Website einen Mitgliederbereich, so erhält die Benutzerfreundlichkeit einen noch höheren Stellenwert. Achte darauf, dass der Mitgliederbereich selbsterklärend aufgebaut ist und auch von Mitgliedern benutzt werden kann, welche nicht sehr affin mit Webseiten beziehungsweise dem Internet sind.

Ein schönes und sinnvolles Design sowie ein hoher Pagespeed sorgen ebenfalls für eine höhere Benutzerfreundlichkeit.

Performance

Die Performance deiner Webseite betrifft vor allem den Pagespeed und somit die Geschwindigkeit, mit welcher die Webseite und alle ihre Unterseiten geladen werden. Je länger deine Website zum Laden benötigt, desto mehr Besucher springen von dieser ab, bevor die Website überhaupt vollständig geladen ist.

Du verlierst also einen großen Teil deiner Besucher bereits, bevor diese überhaupt den Content auf deiner Website sehen konnten.

Die Ladegeschwindigkeit deiner Website kannst du mit einigen simplen Methoden verbessern. Zunächst solltest du auf einen sicheren und schnellen Server achten. Mache dich also bereits vor dem Erstellen deiner Website mit den besten Server-Hosts vertraut.

Zudem solltest du deine Plug-Ins überprüfen. Je mehr Plug-Ins du aktiviert hast, desto länger benötigt deine Website zum Laden. Unnötige Plug-Ins solltest du daher deaktivieren. Dein Design oder bestimmte Inhalte auf deiner Website können den Pagespeed ebenfalls negativ beeinflussen.

Bereits durch eine schnelle Überarbeitung kannst du hier innerhalb kürzester Zeit für eine höhere Ladegeschwindigkeit sorgen.

Barrierefreiheit

Das Kriterium der Barrierefreiheit spielt auf Webseiten aktuell eine immer wichtigere Rolle, denn mit dieser wird auch Menschen mit einer geistigen oder körperlichen Behinderung ein einfacher Zugang zu einer Webseite ermöglicht.

Daher solltest du die Barrierefreiheit deiner Webseite regelmäßig überprüfen. Eine Barrierefreiheit kannst du unter anderem durch barrierefreien Content gewährleisten. Beispielsweise kannst du hier die Option der einfachen Sprache integrieren. Eine Vorlesefunktion kannst du ebenfalls integrieren. Deine Videos kannst du beispielsweise mit Untertiteln versehen.

Zudem kannst du deine Bilder mit detaillierten Beschreibungen versehen.

Eine Barrierefreiheit sorgt nicht nur dafür, dass sich mehr Besucher auf deiner Website zurechtfinden. Suchmaschinen wie Google erkennen ebenfalls, dass deine Website barrierefrei ist und stufen diese im Ranking höher ein.

SEO

Die Suchmaschinenoptimierung stellt eines der wichtigsten Analysekriterien deiner Webseite dar. Schließlich sorgt eine professionelle SEO für organische Besucher. Du musst also nicht aktiv Geld für Werbeanzeigen ausgeben, um deine Besucher zu erhalten. Heutzutage ist die Suchmaschinenoptimierung von Webseiten komplexer und vielseitiger als vor einigen Jahren.

Es kommt hier nicht mehr ausschließlich auf die Platzierung von Keywords in deinem Content an. Die Suchmaschinen erkennen, wie hochwertig deine Inhalte sind oder ob du diese von anderen Quellen kopiert hast. Hochwertige und einzigartige Inhalte sorgen für ein höheres Ranking in den Suchergebnissen.

Besucher und Besucherverhalten

Möchtest du deine Website analysieren, so musst du in jedem Fall einen Blick auf die Besucher werfen.

Analysiere hier zunächst, woher deine Besucher überhaupt stammen. Möglicherweise gelangen diese hauptsächlich über Werbeanzeigen auf deine Website. Dies ist ein Anzeichen dafür, dass du deine SEO verbessern solltest und somit für mehr organische Besucher sorgen solltest. Durchaus können deine Besucher auch über andere Webseiten auf deine Webseite gelangen. Dies geschieht in der Regel über Backlinks.

Möglicherweise musst du aber mehr Backlinks integrieren, um neue Besucher zu bekommen. Dies kannst du beispielsweise durch Gastartikel auf anderen Webseiten machen.

Dein Besucherverhalten spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Ist die Absprungrate besonders hoch und springen deine Besucher bereits nach wenigen Sekunden ab, so solltest du einen Blick auf deine Inhalte und deine Performance werfen. Analysiere an dieser Stelle auch, welche Unterseiten deine Besucher hauptsächlich aufrufen.

Conversion-Rate

Geht es darum, die Website zu analysieren, so solltest du auch einen Blick auf die Conversion-Rate werfen. Diese beschreibt, wie viele deiner Besucher deine Produkte oder Dienstleistungen erwerben und somit zu Kunden werden.

Ist die Conversion-Rate sehr niedrig, so deutet das darauf hin, dass du Veränderungen an deinem Content, deinem Design und deiner Benutzerfreundlichkeit vornehmen solltest.

Eine niedrige Conversion-Rate beschreibt außerdem, dass deine Besucher nicht überzeugt werden, deine Produkte oder Dienstleistungen zu erwerben.

Welche verschiedenen Analyse-Tools stehen zur Verfügung?

Verschiedene Analyse-Tools ermöglichen dir, innerhalb von wenigen Minuten deine Webseite bezüglich aller zuvor genannten Kriterien zu analysieren.

Die meisten der nachfolgenden Tools sind kostenlos oder stehen bereits für einen niedrigen monatlichen Preis zur Verfügung:

  • Google Analytics: Analyse der Besucher
  • Google Search Console: Analyse des Rankings der Webseite und der Unterseiten
  • PageSpeed Insights: Performance und Ladegeschwindigkeit der Webseite und aller Unterseiten
  • Similar Web: Analyse der Konkurrenz
  • ahrefs: Analyse der Konkurrenz, der Keywords und des Contents

So funktionieren die Analyse-Tools

Google Analytics

Google Analytics stellt das wohl bekannteste und wichtigste Analyse-Tool für deine Website dar. Mit dem kostenlosen Tool erhältst du einen Überblick über deine Besucher. Unter anderem kannst du sehen, wie viele Besucher du hast, woher diese stammen und wie lange sich diese auf der Website aufhalten.

Google Search Console

Bei der Google Search Console handelt es sich ebenfalls um ein kostenloses Analyse-Tools für deine Website. Unter anderem kannst du hier überprüfen, wie hoch das aktuelle Ranking für deine Webseite und alle Unterseiten ausfällt. Außerdem kannst du auch hier sehen, wie viele Personen deine Webseite besuchen.

PageSpeed Insights

PageSpeed Insights ist ein Tool zur Überprüfung der Ladegeschwindigkeit von deiner Webseite. Das Tool steht sowohl in einer kostenlosen Version als auch in einer kostenpflichtigen Version zur Verfügung, welche dir mehr Funktionen bietet.

Similarweb

Similarweb bietet sich für die Konkurrenz-Analyse an. Hier kannst du unter anderem sehen, wie viele Besucher sich auf den Webseiten deiner Konkurrenz befinden. Dazu erhältst du die verschiedensten Grafiken und Tools. Neben einer kostenlosen Variante gibt es hier auch eine kostenpflichtige Variante.

ahrefs

Bei ahrefs handelt es sich um das wohl umfangreichste Tool zur Analyse deiner Webseite. Mit diesem kannst du deine gesamte On-Page-Optimierung durchführen. Gleichzeitig kannst du das Tool auch zum Beheben von sämtlichen Störungen und Fehlern verwenden. Beachte dabei, dass ahrefs kostenpflichtig ist.

Autor

Denis ist leidenschaftlicher Online-Marketer und ständig daran interessiert Neues zu lernen. Im Suchmaschinenmarketing kombiniert er seine Interessen in Analysen, Strategien und Zahlen.

P.S. - Wann immer du bereit bist, hier sind die Möglichkeiten wie ich dir helfen kann.

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